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Erste Verkäufe bei Panthermedia.net

In Bildagentur-Experiment on Juli 18, 2008 at 6:23 pm

Panthermedia hat meine ersten zwei Bilder verkauft. 2 Bilder heisst bei Panthermedia aber auch gleich 32,40€. Somit liegt Panthermedia trotz 6 Monate mit 0 Verkäufen jetzt schon in der Umsatzrangliste vor iStockphoto und Shutterstock. Es hat sich also doch ausgezahlt einen nicht unwichtigen Teil meiner Bilder bei Panthermedia exklusiv anzubieten. Allein Fotolia liegt noch vor Panthermedia. Hoffentlich liefern sich beide noch lange einen hartes Kopf an Kopf rennen 🙂

Und was lernen wir hieraus: Zum Fotografieren braucht man Geduld – zum Geld verdienen noch viel mehr!

Rückblick April 2008 – die ersten vier Monate

In Bildagentur, Bildagentur-Experiment on Mai 7, 2008 at 4:33 pm

Die ersten vier Monate sind nun vorbei und der April trotz weniger zeitlichem Investment (sprich weniger Bilder hochladen) der Umsatz gleich bleibt. Es bleibt allerdings auch im April dabei, dass nur Fotolia und Shutterstock zu meinem Umsatz beigetragen haben.

Fotolia nimmt im Vergleich zu den Verkäufen im März leicht ab, was ich mir vor allem dadurch erkläre, dass ich deutlich weniger Bilder hochgeladen habe, als im Vormonat. Dafür habe ich bei Shutterstock in diesem Monat schon 30 Verkäufe. Was vor allem vor dem Hintergrund recht viel ist, dass ich bedingt durch die Tatsache, dass Shutterstock englische Model-Release-Verträge fordert, bisher aus meinem Spezialgebiet der People-Fotografie keine Bilder dort online habe. In den nächsten Wochen kommen nun endlich auch Bilder mit englischem MR hinzu. Nun aber zu den Fakten:

  • Umsatz gesamt: 46,66€
  • Anzahl der Verkäufe bisher: 66

Die beiden unten stehenden Diagramme veranschaulichen den Verlauf der Verkäufe und Umsätze aufsummiert. Man kann recht schön sehen, wie im Monat April die quantitativen Verkäufe bei Shutterstock zwar den Verlauf der Gesamtergebnisse stützt, bei den Umsätzen aber kaum eine Auswirkung hat.

In den letzten beiden Monaten habe ich jeweils ca. 20,-€ mit dem Bildverkauf umgesetzt. Dieses Umstzniveau ist bisher nicht zufriedenstellend. Es bleibt abzuwarten, ob und in wie weit sich die Verkäufe steigern, wenn man als Fotograf einmal die kritische Masse an Bildern erreicht hat. Als Hausnummer habe ich für die aus meiner Sicht stärksten Agenturen in diesem Experiment 300 Bilder angesetzt und für die schwächeren Agenturen 75 Bilder. Mein aktuelles Ziel ist es bis Anfang Juli diese Werte zu erreichen. Das unten stehende Diagramm gibt euch einmal einen Aufschluss über den aktuellen Status.

 

In der Übersicht sieht man, dass Fotolia derzeit das höchste Bildniveau hat. Dies liegt zum einen daran, dass die Verkäufe dort entsprechend gut sind und ich somit die Bilder dort häufiger zum Verkauf anbiete. Man sieht aber auch, dass die Agenturen iStockphoto, scoopt und Digitalstock derzeit gar keine Bilder von mir online haben. Dies hat entsprechend drei verschiedene Gründe:

  • iStockphoto: Auch hier werden englische Model-Releases eingefordert und die Qualitätsanforderungen sind im Vergleich zu Shutterstock deutlich höher, daher werden hier erst diesen Monat Bilder online gehen.
  • scoopt: Der Fokus dieser Agentur liegt stark im Nachrichtenbereich. Ein grosser Teil meiner Fotos ist aber eher werblicher Natur, daher sind hier bisher alle meine Bilder abgelehnt worden.
  • Digitalstock: Hier gibt es keinen speziellen Grund, außer dass ich mit der Usability der Seite bisher nicht zurecht gekommen bin.

Dieser Monat wird für mich sicher spannend! Englische Model-Releases öffnen die Tür zu iStockphoto und Shutterstock, bei Fotolia bin ich auf guten Weg zum Bronze-Seller (was wohl eine deutliche Steigerung der Umsätze bedeutet). Bleiben wir also gespannt, ob das Fotografieren und vor allem der Verkauf über diese 113 Bildagenturen in Zukunft ggf. ein paar mehr Euros bereit hält.